DENKESEL©
"eine Marke für sich"

 4.5.2008

Millionen Anleihen- und Aktien-Besitzer in Gefahr: Die Märkte sind kurz davor, zu kippen

Immobilien-Knall Banken-Krise Derivate-Fluch Staats-Bankrott
                          Euro-Zerfall

Weshalb Sie sich, Ihre Angehörigen und Freunde umgehend vor diesen 5 Gefahren wappnen müssen:

Martin Weiss Chefredakteur Sicheres Geld
  • US-Immobilien haben seit ihrem Höhepunkt im Juni 2005 schon bis zu 30 % an Wert verloren: Das ist der stärkste Preisverfall in der Nachkriegszeit. Und allein 558.000 neue Häuser stehen unverkauft da. 115 Hypothekenbanken sind darüber seit Januar 2007 bereits Pleite gegangen.

  • In den 410 Billionen US $ an Derivaten weltweit tickt eine völlig unkontrollierbare Zeitbombe. Das ist mehr als das 36-Fache der gigantischen US-Staatsverschuldung und mehr als das 8?-Fache des Sozialproduktes der ganzen Welt

  • Deutschland hat momentan 1,5 Billionen Euro offizielle Staatsverschuldung. Dazu kommen weitere 5,6 Billionen nicht-offengelegte Staatsverschuldung: explosiv wachsende Pensions-Verpflichtungen, die in keiner offiziellen Bilanz auftauchen. Um so die Illusion einer soliden Republik noch möglichst lange aufrechtzuerhalten ...

  • Der Euro hat seit 2002 bereits 40 % seiner Kaufkraft verloren und

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

einige Male habe ich Ihnen schon geschrieben. Und Sie vor Rezessions-Gefahren gewarnt. Sie haben mir bislang noch nicht geantwortet. Deshalb schreibe ich Ihnen heute ein letztes Mal.

Denn wir befinden uns jetzt am Anfang der großen Weltrezession, vor genau der ich Sie mehrere Male gewarnt habe: Sie steht uns nicht mehr bevor, sondern sie hat bereits begonnen. Ausgehend von China und Amerika.

Noch(!) befinden wir uns hier in Deutschland auf einer vermeintlichen Insel der Seligen: mit sinkenden Arbeitslosenzahlen, einem leichten Nettowirtschafts- Wachstum, tendenziell steigenden Aktienkursen und einem aufflackernden Konjunktur-Optimismus.

Aber die schwarzen Unwetterwolken über Amerika werden nicht lange brauchen,

bis sie in Deutschland anlangen werden. Entziehen können wir uns der großen Weltrezession nicht.

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Denn mit 1.763 Milliarden Euro decken wir hier gerade einmal 10,3 % der US-amerikanischen Börsen-Kapitalisierung ab

Und wenn wir noch die Hedge-Fonds in Großbritannien dazunehmen, dann ist Deutschland noch mehr ein kleines Anhängsel des US-Imperiums.

Aus Sicht einiger Hedge-Fonds-Manager an der Wall Street ist Deutschland nur ein Häufchen Fliegendreck!

Und bisher war es noch immer so, dass Deutschland alles aus Amerika übernommen hat. Mit Verzögerung zwar. Aber auf Dauer ist Deutschland abhängig von Amerika. Das zeigt die Erfahrung:

Wenn Wall Street niest, hat die Börse in Frankfurt Grippe. Wenn Wall Street Grippe hat, dann kollabiert Frankfurt. Wenn Wall Street kollabiert, dann beginnen in Deutschland bereits die ersten Plünderungen, Krawalle und Enteignungen ...

Deshalb ist es wichtig, dass Sie rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkennen. Und vorbereitet sind. Denn noch ist es nicht zu spät.

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Deswegen hoffe ich, dass Sie dieses Mal meine Ausarbeitung lesen. Im Interesse Ihrer Familie, Ihrer Angehörigen und Ihrer Freunde. Claus Vogt und ich haben 1999 bis 2002 vor der Aktien-Hysterie gewarnt. 2002 dann vor den Bilanz-Fälschungen. 2003 dann vor wackeligen Versicherungen. Immer wurden wir anfangs ausgelacht und angefeindet bis hin zu Todesdrohungen!

Jedes Mal behielten wir Recht. Manchmal schon nach wenigen Tagen. Manchmal erst nach einigen Monaten. Und jetzt erheben wir wieder die Stimme und warnen Sie, dass uns an den Börsen ein Affentanz sondergleichen bevorsteht. Hier der Beweis:

Krise Nr. 1: Der Immobilien-Knall

Als 2000 an der Wall Street die Aktienkurse bröckelten, da begann die Federal Reserve Bank unter Leitung von Alan Greenspan mit ihrem Kurspflegeprogramm: Sie brachten immer mehr US-Dollar in Umlauf. Zuerst in 2000 nur zusätzliche +566 Mrd. US $. Dann Anfang 2001 sogar +917 Mrd. US $. Und anschließend flutete die Federal Reserve Bank die Märkte geradezu mit über 2.000 Mrd. US $. Auf einen Schlag +3.500 Mrd. US $ zusätzliches Frischgeld:

Damit wurde die fällige Korrektur in Monopoly-Geld ertränkt

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4 Fakten, warum in Amerika der größte Knall seit Menschengedenken bevorsteht:

  1. -34 % Wertverlust bei Einfamilienhäusern zwischen Dezember 2004 und Juni 2007


    Wert-Entwicklung von US-Einfamilienhäusern

  2. Trotzdem wird wie verrückt weitergebaut


    Anzahl der im Bau befindlichen US-Häuser von 1970 bis 2007

  3. US-Immobilienkredite: Sicherer Marsch in den Mega-Knall Schon 24 % des US-Inlands-Produktes wird von Immobilienkrediten aufgefressen


    US-Immobilienkredite in % des US-Bruttoinlandproduktes

  4. Wert aller zum Verkauf stehenden Häuser - inkl. Hypothekenlast!


    Obwohl die Inflation herausgerechnet ist, ist der Immobilien-Index doppelt so hoch wie im Durchschnitt der letzten 100 Jahre

Aus dem in Amerika eigentlich notwendigen harten Aktiencrash wurde eine weiche Landung für den Dow Jones und den S+P. Sie verloren gerade mal 50 % zwischen dem Jahr 2000 und 2002.

Der NASDAQ schon 78 %. Und wir schon 75 % bei den DAX-Standard-Werten. Das heißt, die Amerikaner als Taktgeber des Börsenbooms haben so erst einmal wieder ihren Hals aus der Schlinge gezogen.

Die Zeche zahlt Deutschland und der Rest der Welt

Doch die 3.500 Mrd. zusätzlichen Dollars, die 2000 bis 2005 die Weltmärkte überschwemmten, mussten ja irgendwo bleiben. Nur ein Teil dieser Flutwelle war notwendig, um die Aktienkurse zu stabilisieren. Der Rest floss in Immobilien, neue und gebrauchte. Vorzugsweise in Amerika.

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Jeder bekam dort Hypotheken-Kredite zu Dumping-Preisen. Der Immobilienmarkt machte dort einen gewaltigen Sprung nach oben. Selbst Menschen, die noch vor wenigen Jahren für Kleinkredite vollkommen kreditunwürdig gewesen wären, wurden jetzt von den Kreditsachbearbeitern der Banken großzügigst bedacht:

Wenn U-Bahnschacht-Bewohner und Langzeitarbeitslose ohne irgendwelche Rücklagen 5- bis 6-stellige Hypothekenkredite bekommen,

dann kann das nur gut gehen, wenn danach der Wert der beliehenen Immobilien um 100 % und mehr steigt. Und wenn diese Immobilien wiederum rechtzeitig an jemanden verkauft werden, der noch mehr zu zahlen bereit ist.

Aber in dieser Situation ist das der direkte Weg in die Katastrophe:

  • Innerhalb eines Jahres bricht der Verkauf neuer US-Immobilien um mehr als 25 % ein

  • Innerhalb eines Jahres sind auch 11,5 % weniger Gebrauchthäuser verkauft worden

  • Noch nie standen so viele Häuser zum Verkauf: 3,85 Millionen. Immer mehr Häuser und Wohnungen werden angeboten, aber immer weniger verkauft. Das zum Mengenrückgang

  • Die Preise sind zudem um 3,4 bis 5 % gesunken. Das ist der stärkste Preisverfall in der US-Nachkriegsgeschichte

  • Und noch immer werden massenweise neue Häuser gebaut. Schon 558.000 unverkaufte Häuser sind im Besitz der Bauunternehmen und warten auf einen Bewohner

  • Der Index für den amerikanischen Immobilienmarkt ist seit seinem Hoch im Juni 2005 um mehr als ? auf Euro-Basis eingebrochen.

Es wird blindwütig gebaut in Amerika. Dank billigsten Geldes seit etwa 2001. Und das

weiterhin volle Kraft voraus, obwohl die Preise in den Keller rauschen!

Aber Immobilienbesitzer sind traditionell sehr hartnäckig: Sie wollen nicht wahrhaben, dass ihr Betongold an Wert verloren hat. Sie können sich noch jahrelang einreden, dass ihr Haus einen Wert von 400.000,00 $ hat: "Von einem Sachverständigen geschätzt!" Auch wenn der Marktpreis längst um ein Drittel oder gar die Hälfte runtergegangen ist. Grund: Der Wertzerfall wird einem nicht täglich mit dem Börsenteil der Zeitung geliefert. Er vollzieht sich geräuschlos. Zumindest am Anfang. Der Donnerschlag wird aber folgen!

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Was Sie über die aktuelle Situation der deutschen, europäischen und US-amerikanischen Staatsverschuldung wissen müssen:

  • Was es für Sie bedeutet, wenn allein in den letzten 10 Jahren mehr US-Dollar als in den vergangenen 40 Jahren davor gedruckt worden sind

  • Warum die offiziell verkündete Zahl der deutschen Staatsverschuldung nur einen kleinen Bruchteil der tatsächlichen Verschuldung Deutschlands darstellt

  • Rund 87 % der Neuverschuldung fließt mittlerweile schon in die Zinszahlung. Was das bei dem immer stärker werdenden Zinseszinseffekt für Sie, Deutschland und Ihre Familie bedeutet

  • Wann die Zeitbombe der 50 Billionen US-Dollar betragenden amerikanischen Staatsschuld platzen wird.

  • Warum die Pensionsansprüche der deutschen Beamten - trotz der unterschlagenen Pensionsrückstellungen - fast wie Granit sind im Vergleich zu den Rentenansprüchen der normalsterblichen Rentner

  • Wie hoch die tatsächliche zusätzliche Bruttoneuverschuldung pro Sekunde(!) ist und mit welchen Statistik-Tricks (grafische Darstellungen, Logarithmen, Neudefinitionen) insbesondere das Bundesfinanzministerium versucht, dem "Staatsbürger" Sand in die Augen zu streuen

  • Ab wann die Staatsverschuldung pro Kopf oberkritisch zu werden beginnt

  • Welche Auswege es bei der deutschen Staatsverschuldung gibt und auf welche Sie sich jetzt umgehend einstellen sollten. Und denken Sie dabei auch an Ihre Familie und Freunde

  • Wie sich Währungsreformen ankündigen

  • 7 Frühwarnindikatoren für den endgültigen Staats-Bankrott

  • https://www.vnr.de/shop/starte-662276.htmWie Staats-Bankrotte innerhalb der EU verlaufen werden

  • Welche Länder als erstes bankrottgehen werden

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Denn die größte Spekulationsblase der Welt beginnt zu platzen: Sogar Zehntausende von Mrd. US $ verschwinden nicht mir nichts, dir nichts geräuschlos aus dieser Welt

Erinnern Sie sich nur an die Wertverluste der Immobilien in Ostdeutschland seit Mitte der 90er-Jahre:

minus 70 bis minus 95 haben die Verluste mit Ost-Immobilien betragen. Und zwar real!

Das hat die deutsche Konjunktur in den vergangenen Jahren spürbar belastet. Da ging es nur um ein Bundesland. Mit 19 % der Gesamtbevölkerung. Was passiert, wenn die Immobilienblase eines ganzen Landes platzt, lässt sich trefflich an Japan studieren. 1992 knallte es dort bei den Immobilien. Es folgte eine rund 14 Jahre dauernde Wirtschaftskrise.

Obwohl die 127,5 Mio. Japaner regelrecht in Massen von Geld ertränkt worden sind, verloren sie rund 90 % ihres Vermögens

Insbesondere der Wert ihrer Häuser und Bürogebäude fiel ins Bodenlose. Selbst die zweifache Menge an Bankkrediten und frisch gedruckten Yen-Banknoten konnte die Erosion der Realvermögen nicht bremsen. Im Gegenteil: Die Rezession wurde noch viel länger, zäher und bitterer als eigentlich nötig.

Eines der reichsten Länder der Welt begann zu bluten ... Was passiert erst, wenn auf einem halben Kontinent die Werte der Häuser und Immobilien ins Bodenlose fallen?!

Mehr dazu gleich. Jetzt erst einmal mehr über die zweite große Gefahr für Amerika, Europa und den Rest der Welt:

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Die Krise Nr. 2: Die Banken-Krise

Sie wird ausgelöst durch zwei Faktoren: 1. Den Immobilien-Knall. Es geht ja nicht nur darum, dass in den USA künftig Häuser statt beispielsweise 700.000 US $ nur noch 110.000 US $ oder weniger wert sein werden. Sondern auch und vor allem um die handfesten Auswirkungen des Wertverlustes:

  • Der durchschnittliche Amerikaner hat bis etwa 1982 so viel von seinem Einkommen gespart wie der durchschnittliche deutsche Bundesbürger noch heute. Nämlich um die 13 %. Doch seitdem ist es mit der Sparsamkeit des Amerikaners stetig bergab gegangen: In 2004 hat der durchschnittliche Amerikaner eine Sparquote von 0 erreicht. Das heißt, er hat sein komplettes Einkommen umgehend ausgegeben.

2005 bis jetzt gibt der Amerikaner sogar mehr aus, als er gleichzeitig verdient

  • Das heißt für das Hamburger-Essen, Sodawasser-Trinken, Lotterielose-Kaufen, Aktien-Ordern, Hollywood-Filme-Sehen, Riesige-Geländewagen-Fahren und den neuesten Elektronik-Schnickschnack geht mehr als das ganze Einkommen drauf. Nicht nur ab und zu oder bei einzelnen Personen. Sondern im Durchschnitt bei jedem Amerikaner seit nunmehr 2 Jahren.

  • Oberkritisch: Millionen Amerikaner haben Hypotheken im Wert von über 1 Million US $ auf ihren Häusern und Wohnungen. Diese Hypotheken haben sie in den fetten Wachstums-Jahren auch noch ausgedehnt. Und sie haben diese erweiterten Hypotheken sogar in den meisten Fällen auch noch beliehen. Mit erhöhten Summen.

    Denn ihre Häuser hatten ja mehr an Wert gewonnen ... Um dieses Geld dann gleich wieder auszugeben fürs Hamburger-Essen, Sodawasser-Trinken, Lotterielose-Kaufen, Aktien-Ordern, Hollywood-Filme-Sehen, Riesige-Geländewagen-Fahren und den neuesten Elektronik-Schnickschnack ...

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  • Denn: Seit ihrem Höchststand im Juni 2005 haben die US-Immobilien bereits 5 % an Wert verloren. Gleichzeitig sind die Hypothekenzinsen gestiegen. Zuerst für neue Hypotheken. Und nach 2 Jahren Laufzeit auch für die Masse der Althypotheken.

  • Das heißt: Seit vergangenem Jahr werden die Aber-Millionen Amerikaner von 3 Seiten in die Zange genommen: ein wachsender Wertverlust ihres Sachvermögens, steigende Zinsen für ihre Altverpflichtungen - vor allem Hypotheken, Autokredite und Leasing-Zahlungen und sonstige Kredite - und steigende Zinsen für ihre Neuverpflichtungen.

  • Problem: Satt macht träge. Der eigene Konsumlevel wird erfahrungsgemäß nicht so schnell geändert.

  • Die Folge Nummer 1: Sie werden noch mehr an ihre Substanz gehen müssen: vorhandene Ersparnisse aus den 90er-Jahren angreifen.

  • Die Folge Nummer 2: Sie werden Aktien verkaufen.

  • Die Folge Nummer 3: Wer das nicht hat - wie die Millionen eigentlich kreditunwürdigen Hypothekennehmer -, wird als Kleinunternehmer Pleite machen. Oder Privatinsolvenz anmelden. 39.201 amerikanische Unternehmen und 2.039.214(!) amerikanische Verbraucher haben allein in 2005 Insolvenz angemeldet. In Deutschland waren es 34.000 Unternehmens- und 90.000 Privatinsolvenzen. Im ersten Halbjahr 2007 betrug die Anzahl Privatinsolvenzen bereits 51.000. Tendenz exponentiell steigend.

  • Die Folge Nummer 4: Auf der Haben-Seite bei US-Banken stehen gegenwärtig 700 Mrd. $ Konsumentenkredite. 1.250 Mrd. $ Kredite an Unternehmen, 1.245 Mrd. $ an Staatsanleihen und 3.300 Mrd. $ an Immobilienkrediten. Das heißt,

die Immobilienkredite machen rund 55 % aller US-amerikanischen Bankkredite aus: Je mehr von denen wackelig werden, desto mehr wird es für die Banken kritisch

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  • Die Folge Nummer 5: 43 % aller seit 2001 neu geschaffenen Arbeitsplätze haben direkt oder indirekt mit der Immobilienblase zu tun. Diese Menschen werden zum großen Teil bald auf der Straße stehen. Und dann wird es für viele von ihnen zappenduster. Denn sie haben kaum oder keine Rücklagen.

  • Die Folge Nummer 6: Die Banken leihen immer weniger Kredite aus, weil es bei ihnen selbst kritisch wird. Der durchschnittliche Amerikaner schnallt sich endlich seinen Gürtel enger:

Wenn die Amerikaner wieder 5 % ihres laufenden Einkommens sparen würden - das ist noch nicht einmal die Hälfte des deutschen Niveaus - dann würden die Autoverkäufe in Amerika um ein Fünftel sinken!

  • Die Folge Nummer 7: Die Rezession beschleunigt sich. Und schlimmer noch: Den Banken geht es wegen schlechter Kredite nicht nur schlechter. Sondern das ist auch der Beginn einer großen Bankenkrise.

Die ersten Banken-Dominos fangen bereits an, wackelig zu werden

Die weltweit drittgrößte Bank, die britische HSBC, beziffert ihre drohenden Verluste aus dem Hypothekengeschäft nach bislang 8,8 Mrd. US $ auf nunmehr 10,6 Mrd. US $.

Die Banken-Panik

Wenn Banken und Versicherungen kippen, dann kriselt es meist im Wirtschaftssystem. Denn normalerweise werden sie durch den Einlagen-Sicherungsfonds der Kreditwirtschaft aufgefangen. Hier sind ein paar der Großbanken, die allein in den USA in den vergangenen Jahrzehnten kollabierten:

PennCentral 1970

Franklin National Bank 1974

First Pennsylvania 1980

Continental Illinois

Citibank 1990

über 200 US-Sparkassen 1991/92

Diesen Banken konnte der Sicherungsfonds nicht mehr helfen. Normalerweise geben dann andere Banken diskrete Hilfe, um das Vertrauen in der Kreditwirtschaft aufrechtzuerhalten. Auf dieses Vertrauen ist ja die gesamte Branche hochgradig angewiesen. Doch auch andere Banken waren zu angeschlagen, um einzuspringen. Im Fall der Citibank griff schließlich die amerikanische Zentral-Notenbank, die Federal Reserve Bank, mit Finanzspritzen ein. So konnte die Pleite der Citibank rückgängig gemacht werden.

In der beginnenden Banken-Krise werden noch viel mehr der neuntausend US-Banken Pleite machen. Viel, viel mehr als die über zweihundert Sparkassen vor 15 Jahren. Denn jetzt werden auch anders als früher in den 60er- und 70er-Jahren Großunternehmen und Banken nicht mehr vom amerikanischen Staat automatisch geschützt. Denn der Staat hat selbst zu wenig Reserven. Dazu später mehr unter dem Punkt 4.

Und auch hier in Deutschland werden die Banken wackelig werden. Es wird hier noch mehrere Herstatts und vor allem Münchener Rücks geben. Warten Sie es nur ab. In der 2003er Krise der Münchener Rück Versicherung hat das Bundesaufsichtsamt für Banken und Versicherungen helfend eingegriffen: Deutsche Banken und Versicherungen mussten in ihren Bilanzen nicht mehr das Niederstwert-Prinzip anwenden. Das heißt

Dieses strenge Bewertungs-Prinzip wurde einfach mir nichts, dir nichts aufgegeben: Dank dieses Kunstgriffs konnte die Münchener Rück noch einmal an der Katastrophe vorbeischlittern

Der Auslöser waren da übrigens die Bilanzierungs-Skandale von Enron und WorldCom in den USA gewesen:

Nach dem Dominostein-Prinzip kippten mehrere Banken und Versicherer und Aktien-Börsen,

bevor schließlich der deutsche Rückversicherer dafür geradestehen musste. In solchen Fällen springt in Deutschland auch gerne eine Staatsbank ein - wohlgemerkt diskret(!) -, mit Krediten zu wirken Um so den Schein zu wahren. Kredite, die durch den Staat abgesichert werden. Und die zu einer noch höheren Staatsverschuldung führen.

Letzten Endes haben so deutsche Steuerzahler die Zeche für die US-Bilanz-Skandale zahlen müssen!

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Wegen Problemen mit notleidenden Hypothekenkrediten ging die große US-Hypothekenbank New Century Financial Corp. schon im April pleite.

Weitere 115 US-Hypothekenbanken haben allein bis Anfang August Konkurs gemacht

Sogar die deutsche Börsen-Zeitung vermeldet: "Am US-Hypothekenmarkt greift Panik um sich."

Ende Juli 2007 greift die Bankenkrise auf Europa über: Die Krise der Industriebank IKB weitet sich wegen der enormen Schieflage mit US-Immobilien und Derivaten immer mehr aus:

Schon jetzt können rund 12 Milliarden Euro im Feuer stehen!

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW hat der IKB schon 8,1 Milliarden Euro zugeschoben. Und diese Zeche zahlen wir: Mit rund 100,00 Euro pro Steuerzahler.

Am 9. August muss dann die französische Großbank BNP Paribas die Geldmarktfonds von über 1,6 Milliarden Euro einstellen. Erneuter Auslöser: Die Verwerfungen am US-Kreditmarkt. Daraufhin pumpt die EZB zusätzliche 94,1 Milliarden Euro in die Märkte. Am Tag darauf weitere 60 Milliarden ... Um das schlimmste weiter hinauszuzögern.

Von den Löchern bei der WestLB und der Bank Salomon Oppenheimer nicht zu reden.

Das ist aber noch nichts im Vergleich zu den jetzt folgenden Risiken.

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Krise Nr. 3: Der Derivate-Fluch:

Wenn in den USA jedes Jahr bis 1,2 Billionen Dollar an Refinanzierungs-Hypotheken offen sind, dann ist das ein Problem. Aber es ist nahezu nichts im Vergleich zum Derivate-Fluch. Warren Buffett, der reichste Investor der Welt, hatte vor einigen Jahren den amerikanischen Rückversicherer General Re gekauft.

Als er sich nach dem Kauf in dessen Bücher vertiefte, erfuhr er einiges über die Konstruktion von Finanz-Derivaten und Hedge-Fonds, was selbst er vorher nicht annähernd gewusst hatte. Daraufhin ließ er den Derivate-Handel bei General Re einstellen. Und zwar so schnell es ging. Deswegen warnte er auch vor einiger Zeit auch die Öffentlichkeit,

dass Derivate die Massenvernichtungs-Waffen der Finanzmärkte sind!

Völlig zu Recht. Denn 410 Billionen Dollar sind das 36,3-Fache der US-Staatsverschuldung in Höhe von gegenwärtig 11,3 Billionen Dollar.

Und mehr als das 8?-fache des Welt-Sozialprodukts in Höhe von 44,4 Billionen Dollar!

Und jetzt stellen Sie sich mal Folgendes vor: Mehr als 8?-mal so groß wie das Welt-Sozialprodukt ist der Berg an hoch riskanten Wetten und Schulden, auf denen Wall Street und die Welt-Finanzmärkte hocken. Drei Aspekte sind in diesem Zusammenhang besonders gezeigt:

  1. die absolute Masse, die 410 Billionen US-Dollar

  2. die Hebelwirkung der einzelnen Derivate

  3. die fehlende Kontrolle.

Denn anders als jedes Spar- oder Giro-Konto werden über 91 % aller Derivate weltweit nicht kontrolliert. Nicht einmal ansatzweise

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Krise Nr. 4: Der Staats-Bankrott

Sie müssen bei der Staatsverschuldung drei Dinge unterscheiden:

Zum Ersten die bereits aufgehäufte offizielle Schuldenlast.

Zum Zweiten die offizielle Neuverschuldung, die sogenannte Netto-Neuverschuldung.

Zum Dritten die noch nicht bilanzierte Staatsverpflichtung, d.h. die inoffizielle Schuldenlast.

Die offizielle Schuldenlast Deutschlands beträgt momentan 1,5 Billionen Euro. Und jede Minute kommen 32.340,00 Euro hinzu. Das sind pro Stunde zusätzliche 1.940.400,00 Euro. Nach einem Jahr mal eben weitere 169.979.040,00 Euro


Die offizielle deutsche Staatsverschuldung (Bund, Länder + Gemeinden) in Mio. ¤

Bei einem sofortigen Stopp der Neuverschuldung und bei gleichzeitigem Start der Tilgung mit einer realistischen Tilgungsrate würde Deutschland seine Schulden innerhalb von 630 Jahren abtragen. So eine Planrechnung der Bundesregierung. Doch die Neuverschuldung wird sich bei der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung kaum stoppen lassen.

Deutschland bräuchte über 1.000 Jahre für seinen Schuldenabbau

Vorausgesetzt, die Staatsschulden betragen nicht mehr als 1,5 Billionen Euro. Der Knackpunkt: Dies sind nur die offiziellen Schulden. Ohne die Renten und vor allem die Pensionsverpflichtungen des Staates.

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Die offiziellen und die inoffiziellen Schulden zusammengenommen betragen wenigstens 4, wenn nicht sogar rund 7,2 Billionen Euro

Das ist rund das 4-Fache der offiziellen Staatsverschuldung. Demnach

braucht Deutschland über 10.000 Jahre, um seine Staatsschulden aus 57 Jahren wieder auf null zu führen! WAHNSINN, wie schnell und skrupellos dieses Land runtergewirtschaftet worden ist!!

Oder denken Sie nur an die optisch geschönten Arbeitslosenzahlen:

Wir haben allein 7,4 Millionen Hartz IV-Empfänger. Zum Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise im Februar 1932 waren gerade mal 6 Millionen Menschen arbeitslos ...

Alle Statistik-Fälschungen nur, um die Menschen klein und ruhig zu halten!


US-Leistungsbilanz-Defizit in Milliarden US-Dollar

Amerika lebt ganz erheblich über seine Verhältnisse: Für Hamburger, Soda-Wasser, riesige Geländewagen, Elektronik-Schnickschnack und all die guten, hochwertigen Produkte aus Europa und vor allem Deutschland bezahlt es mit weichen Dollar-Noten. Die wir wiederum mit gleicher Weise harten Euro gegenfinanzieren. Das heißt:

Dreimal saugt uns Amerika aus:

  1. liefern wir hochwertigste Produkte aus deutscher Fertigung.

  2. bekommen wir dafür weiche frisch gedruckte US-Dollar.

  3. müssen wir uns an den Kriegsfolgen beteiligen, die die Amerikaner noch mehr überfordern, weil sie ihr Geld schon für Luxus, Spielzeug aus Deutschland, Europa und Asien verprassen.

Amerika ist ein riesiges schwarzes Loch, das Deutschlands beste Produkte und Ersparnisse unersättlich in sich hinein saugt!

Dieser Moloch braucht jede Minute 1,5 Millionen Dollar, das sind 2,1 Milliarden Dollar pro Tag, um seine Gelüste zu befriedigen.

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Was Sie für Gold-Anlagen jetzt in 2007 und in den nächsten Jahren wissen sollten:

  • Warum Gold wirklich endlich ist

  • Ab wann Sie mit einem Geldkurs von 1.000 US $ pro Goldunze rechnen können

  • Auf welche Reinheitszahlen Sie bei Barrengold achten müssen

  • Warum für Sie jetzt möglicherweise die allerletzte Chance ist, günstig bei Gold einzusteigen

  • Warum die Notenbanken immer noch Gold horten, obwohl der Goldstandard abgeschafft worden ist

  • Welches Land die größte Nachfrage nach Gold hat

  • Weshalb das Goldangebot aus Notenbankverkäufen absolut und relativ am geringsten ist und womit Sie rechnen sollten für die nächsten 4 Jahre

  • Bereits 2/3 aller bekannten Goldvorräte sind ausgebeutet:Was das für Ihre Anlage-Strategie bedeutet

  • Um wie viel Prozent die Explorationskosten von Gold alljährlich noch runtergehen können

  • Warum die Klärschlämme der Städte einen hohen Anteil von Goldspuren enthalten

  • Wie viel der 27.665 t an Notenbankgold verliehen sind

  • Weswegen Notenbanken ihre Goldvorräte häufig nur zwischen sich hin- und herschieben und wie hoch ihre tatsächlichen Nettoverkäufe in den vergangenen 15 Jahren gewesen sind

  • Welche Verwahrorte für Ihren Goldbesitz am sichersten sind

  • Woran die 2 massivsten Versuche von offizieller Seite seit 1970 gescheitert sind, den Goldpreis künstlich runterzudrücken

  • Warum Gold im Vergleich zum Ölpreis bei 1.950 US $ stehen müsste ...

  • Welche Anlageformen in Gold, Minenaktienfonds, Derivate, Zertifikate, Optionsscheine, Goldbarren, Goldmünzen, Goldkonten Sie unbedingt auf lange Sicht bevorzugen sollten

  • https://www.vnr.de/shop/starte-662276.htm4 ganz konkrete Anlage-Empfehlungen in den für Sie sichersten Anlageformen

  • Was passieren würde, wenn Sonden auf dem Mond oder Mars Gold entdecken würden

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Und die Zeche zahlen Sie mit dem Erwerb jeder Aktie, jeder Anleihe und jedes Fonds-Anteils, der aus Amerika stammt oder dort direkt oder indirekt über Zertifikate investiert

Das ist ein Fass ohne Boden, das kann ich Ihnen als gebürtiger Amerikaner sagen. Amerika ist ein Land, in dem die Bevölkerung durch Hollywood-Filmchen besäuselt glaubt, dass Autos riesig, Häuser gigantisch und das Leben aus Luxus bestehen muss: Schlaraffia auf Erden. Zumindest bis zur nächsten großen Depression. Und aus eben diesem Grunde

hat US-Präsident Bill Clinton allein in den 90er-Jahren 2,87 Billionen Dollar neue Schulden produziert. Das ist mehr als vom Tag der Gründung im Jahr 1767 bis zum 01.01.1990

und seit dem 11. September 2001 sind weitere 2,1 Billionen Dollar Staatsschulden hinzugekommen.

Mit den inoffiziellen Schulden für das Gesundheits- und Rentensystem kommt Amerika auf sage und schreibe über 60 Billionen US-Dollar Staatsverschuldung!

Ich kann verstehen, dass aalglatte Bürokraten, heuchelnde Politiker und Notenbank-Präsidenten ohne Rückgrat das mitmachen. Aber ich kann nicht verstehen, dass die Europäer und Asiaten so bereitwillig ihre gesamten Ersparnisse in den Rachen dieses Molochs schütten. Und zwar ohne Aussicht darauf, jemals den Gegenwert zurückzuerhalten.

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Krise Nr. 5: Der Euro-Zerfall

Von ganz erheblicher Bedeutung für Ihre Finanzeinlagen! Dazu erfahren Sie mehr in meiner aktuellen Ausgabe von " Sicheres Geld". So viel in aller gebotenen Kürze vorab:

  • Eine D-Mark aus dem Jahre 1950 hat heute nur noch eine Kaufkraft von 22 Pfennig, d.h.

die D-Mark hat in 57 Jahren 78 % ihres Wertes eingebüßt


So schnell verliert 1 DM an Wert.

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Was Sie über Rohstoff-Anlagen für die nächsten 15 Jahre wissen sollten:

  • Warum Rohstoffe auf Dauer Aktien und Anleihen in ihren Nettorenditen schlagen

  • Weshalb Sie bei Rohstoffen mit weniger deutlichen und schnellen Kurs-Rückgängen als bei Aktien zu rechnen haben

  • Welche Langfristanalysen Ihnen zeigen, dass Sie bei Rohstoffen im Durchschnitt höhere Kursgewinne als bei Aktien erzielen

  • Steigende Inflationsraten gehen mit steigenden Rohstoffpreisen einher - warum das so ist und wie Sie Rohstoffe als Inflationsschutz nutzen können

  • In welchen Zyklus-Phasen Rohstoffanlagen am ertragreichsten sind

  • Weshalb Analysten oft blind für Rezessionen sind

  • Welche Anlageform in Rohstoffen für Sie am rentabelsten ist

  • In welchem Rhythmus es bislang zu Rohstoff-Haussen kommt

  • Wie Sie den "Schweinezyklus" bei Rohstoffen vermeiden

  • Was Ihre beste Wunderwaffe im Kampf gegen die Manipulationstechniken der US-amerikanischen Federal Reserve Bank sind

  • Weshalb Sie in den USA in Kürze mit einer scharfen Rezession rechnen müssen und wie Sie daraus für sich am meisten Nutzen ziehen können

  • Welche Rohstoffe in den nächsten 15 Jahren besonders knapp sein werden

  • Achtung Substitutionseffekt:Welche Rohstoffe ganz schnell durch andere ersetzt werden können

  • Warum die Rohstoff-Situation diesmal eine andere als in den 70er- und frühen 80er-Jahren ist

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Antworten und nähere Details zu diesen und anderen Rohstoff- Anlagefragen erfahren Sie kostenlos in dem Ratgeber "Rohstoffe 2007 - 2022" von Claus Vogt und Dr. Weiss

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"Danke, Dr. Weiss!
Danke, Herr Vogt!"

Ein paar Leser-Meinungen zu " Sicheres Geld", Herrn Dr. Weiss und Herrn Diplom-Kaufmann Claus Vogt:

Eine zuverlässige Einschätzung der zukünftigen Markt-Erwartung
"Mit den sehr kompetenten Marktkommentaren von Claus Vogt fühle ich mich gut beraten. Fundiert und vor allem auch zukunftsorientiert: So bekomme ich eine realistische und zuverlässige Einschätzung der zukünftigen Markterwartungen, z. B. in Bezug auf Zinsentscheidungen. Das gibt mir Überblick und hilft, mich entsprechend zu orientieren."

Wolfgang Seubert, Grünsfeld

 

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